Der Verein Umweltbewusste Verkehrsentlastung Starnberg e.V. stellt sich vor

In Starnberg muss es bei der Verkehrspolitik vorangehen. Wir haben daher einen Verein gegründet, der sich aus Stadträten der Fraktionen der UWG, der CSU, der SPD und von Bündnis 90/Die Grünen, sowie einer Gruppe engagierter Bürgerinnen und Bürger zusammensetzt. Die Zielsetzung, ge­meinsam aktiv zu werden, wurde am 23. Mai 2012 im Rahmen der Gründungsversammlung für den Verein „Umweltbewusste Verkehrsentlastung Starnberg e.V." umgesetzt.

 


Der Verein ist überparteilich und offen für alle Bürgerinnen und Bürger, denen an einer umweltbe­wussten Verkehrsentlastung für Starnberg gelegen ist.

Im Oktober 2021 wurde auf der Mitgliederversammlung der neue Vorstand gewählt bzw. in seinem Amt bestätigt.

 

Vorsitzende:

1. Vorsitzender: Dr. Jürgen Busse
1. stellvertretende Vorsitzende: Dr. Charlotte Meyer-Bülow
2. stellvertretender Vorsitzender: Ferdinand Pfaffinger
Schatzmeisterin: Hildegard Hirschbold
Schriftführer: Yves Meyer

Beiräte:

Theo Beigel
Werner Berger
Werner Duschek
Marianne Floritz
Prof. Dr. Otto Gassner
Rudi Nirschl
Dr. Thorsten Schüler
Dr. Materna Weskamp

Zweck des Vereins ist:

  • Der Verein „Umweltbewusste Verkehrsentlastung Starnberg e.V.“ unterstützt alle Maßnahmen, die der Umsetzung des B2-Tunnel-Projektes dienen
  • Der Verein hat es sich zum Ziel gesetzt dazu beizutragen, für die Mobilitätsbedürfnisse aller Bürgerinnen und Bürger im Einklang mit den Belangen des Umweltschutzes Sorge zu tragen
  • Der Verein wendet sich gegen den Bau weiterer Umgehungsstraßen durch schützenswerte Natur und setzt sich für eine Entlastung vom Autoverkehr im Stadtgebiet und in den Ortsteilen ein
  • Der Verein engagiert sich für die Verwirklichung eines nachhaltigen Mobilitätskonzepts
  • Der Verein informiert in sachlicher Form über das planfestgestellte, rechtssichere und im Investitionsrahmenplan des Bundes befindliche B2-Tunnel-Projekt

Werden Sie Mitglied! Die Beitrittserklärung zum Ausdrucken finden Sie hier >>

Wir wünschen uns, dass es dem Verein gelingt, eine breite Unterstützerschaft in der Starnberger
Bür­gerschaft aufzubauen.